Finalist für Forschungspreis 2021

Die Waste-to-Resource-Unit mit Wolf Raber beim Deutschen Nachhaltigkeitstag

© Natalie Laibach

Das Team um Wolf Raber war am 4. Dezember 2020 mit der Waste-to-Resource-Unit als Finalist für den Forschungspreis 2021 zum Deutschen Nachhaltigkeitstag eingeladen. Auch wenn das Team nicht zu den Siegern gehört: Mit dem Rückwind durch die Finalteilnahme wird jetzt mit Hochdruck an den nächsten Umsetzungs­schritten gearbeitet.

Bei der Preisverleihung in Düsseldorf, die zum großen Teil online stattfand, hat Natalie Laibach von der Universität Bonn das Forscherteam vertreten. Auch wenn das Team letztlich nicht zu den Siegern zählte ist Natalie Laibach optimistisch: „Als Finalisten erhalten wir eine Förderberatung und ein professionelles Medientraining. So können wir unsere Idee erfolgreich weiterentwickeln.“ 

Von der agilen Forschung zur unternehmerischen Bioökonomie-Idee

Rückenwind bekommt das Team außerdem durch  zahlreiche Netzwerkkontakte:  Dazu gehören die anderen Finalisten für die beste Idee zur urbanen Bioökonomie, die Projektteams von Urban Pergola und von loopsai, den Siegern im Publikumsvoting, aber auch Kontakte zu interessierten Industrie- und Finanzierungspartnern.

Im nächsten Schritt geht es um den Aufbau und Betrieb einer Pilotanlage, gemeinsam mit einem möglichen Anwender - beispielsweise einem Entsorgungsunternehmen oder einer Großküche. Erste Gespräche werden bereits geführt.

Mehr Informationen zur Waste-to-Resource-Unit, den Zukunftsplänen des Teams und zu den beteiligten Partner:innen sind in der Pressemappe zur Preisverleihung zusammengefasst.