Neues Projekt zu Transformations­potenzialen in der Ökonomie

inter 3 untersucht neue Ansätze in den Wirtschaftswissenschaften

© Netzwerk Nachhaltiges Wirtschaften
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Plurale und heterodoxe Ökonomie, kritische Wirtschaftswissenschaftler*innen und feministische Ökonominnen – solche neueren und älteren Ansätze und Netzwerke haben spätestens seit der Finanzkrise an Aufmerksamkeit und Zulauf gewonnen.

inter 3 geht im Auftrag des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie der Frage nach, ob und inwiefern solche Ansätze und Netzwerke tatsächlich Transformationspotenzial in Richtung einer nachhaltigeren Entwicklung haben. Die Studie ist Teil des BMBF-geförderten Projekts „Vorsorgendes Wirtschaften. Transformationen in Ökonomie und Politik“.

Ziel ist es, den Ansatz und das Netzwerk Vorsorgendes Wirtschaften fachlich und organisatorisch mit geeigneten wirtschaftswissenschaftlichen Diskursen und Akteur*innen stärker zu vernetzen. Dazu werden in zwei wirtschaftswissenschaftlichen Salons die Transformationspotenziale verschiedener wirtschaftswissenschaftlicher Ansätze und Netzwerke expliziert sowie mögliche künftige Kooperations- und Agenda Setting-Aktivitäten erörtert.