Zu schade für die Schublade: Susanne Schön beobachtet seit Jahren, wie wissenschaftliche Potenziale und Lösungen verschenkt werden, weil die Forscher:innen den Sprung aus der systematisch-analytischen Denke ins pragmatisch-strategische Handeln nicht schaffen. Das müssen sie auch nicht können: Sie sind ja Forscher:innen. Aber wenn die Lücke zwischen Wissenschaft und Praxis nicht überbrückt wird, bleiben die Lösungen folgenlos. Schade drum. Mit dem transdisziplinären Innovationsmanagement unterstützt Susanne Schön die FuE-Projekte bei der Entwicklung anwendungsreifer Lösungen und bei der Vorbereitung ihrer Umsetzung – und das bereits innerhalb der Projektlaufzeit.
Susanne Schön hat inter 3 als Ausgründung aus der Technischen Universität 1999 von Anfang an mitgestaltet und ist geschäftsführende Gesellschafterin. Zuvor war sie Geschäftsführerin des Zentrums Technik und Gesellschaft der TU Berlin. Sie ist diplomierte Politikwissenschaftlerin und promovierte Soziologin.