3000 m Hindernislauf

Potenziale und Pioniere, Innovativität und Kreativität, Cluster und Netzwerke

Die Debatten um die Regionalentwicklung strotzen nur so von diesen und anderen einschlägigen Vokabeln. Dennoch ist das Vorankommen außerordentlich mühsam, selbst kleine Erfolge müssen erkämpft werden, nur selten entfaltet sich eine eigendynamische und selbsttragende Entwicklung.

Wie kommt das? Was kann man daraus lernen? Wie können regionale Transformationsprozesse effektiv und effizient gestaltet werden?

Antworten auf diese Fragen liefert der Beitrag "3000 m Hindernislauf. Regionales Konstellationsmanagement zwischen theoretischen Erkenntnissen und praktischen Erfordernissen" von Susanne Schön, erschienen in "Wozu Region?", dem fünften Teil der Reihe "Görlitzer Beiträge zu regionalen Transformationsprozessen". In diesem Sammelband werden Arbeiten präsentiert, die auf den gleichnamigen Runden Tisch an der Hochschule Zittau/Görlitz zurückgehen.

"Wozu Region? – Chancen und Probleme im Transformationsprozess strukturschwacher Regionen" ist erschienen im Peter Lang Verlag.