Re-Produktionsketten

Ansatz ko-evolutionärer Regionalwirtschaft

„Nachhaltiges Landmanagement“, was ist das eigentlich? Diese Frage wurde im November 2011 intensiv von den im gleichnamigen Förderschwerpunkt des BMBF geförderten Projektpartnern diskutiert. Die Nachhaltigkeitsdebatte hat durch Klimawandel, Atomausstieg, EEG-Novelle etc. neue energiepolitische Impulse bekommen. Dieser Reifungsprozess hat eine Vielfalt von theoretischen Ansätzen und Konzepten hervorgebracht, die die hehren Ziele in erfolgsorientiertes Handeln herunterbrechen. Das Verbundprojekt „RePro – Ressourcen vom Land“ greift den vor dem Hintergrund der Nachhaltigkeitsdebatte formulierten Ansatz der (Re)Produktivität auf und macht ihn für den Kontext semi- und dezentraler Wasser- und Energieinfrastrukturen praktisch nutzbar.

In ihrem Beitrag erläutern die AutorInnen diesen Ansatz und seine Umsetzung durch das Projekt und reflektieren ihn anschließend aus der Perspektive der drei Säulen der Nachhaltigkeit.

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Re-Produktionsketten als Ansatz ko-evolutionärer Regionalwirtschaft

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