Management von Wertschöpfungsketten

Vorstellung der RePro Projektergebnisse

Hackschnitzelproduktion aus Waldrestholz des Landesbetriebs Forst bei Oppelhain in Südbrandenburg © Torsten Rakel
© Stadt Uebigau-Wahrenbrück; Torsten Rakel

Die Nutzung von Sekundärressourcen aus der Energie-, Wasser-, Land- und Forstwirtschaft verspricht im Spannungsfeld der Landnutzung sowohl wirtschaftlichen Erfolg als auch ökologische Nachhaltigkeit bei der Energieproduktion. Wie können solche Wertschöpfungsketten auf gebaut und Hemmnisse bewältigt werden?

Das Projekt RePro - Ressourcen vom Land, das inter 3 im Auftrag des Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) von 2010 bis 2013 koordiniert hat, ist diesen Fragen nachgegangen. In den Modellregionen Elbe-Elster (Brandenburg) und Wittenberg (Sachsen-Anhalt) hat inter 3 gemeinsam mit der TU Berlin, der TU Cottbus und der Hochschule Anhalt innovative Konzepte zur nachhaltigen Ressourcennutzung im ländlichen Raum erarbeitet und in den Regionen konkret erprobt.

In ihrem Artikel "RePro-Manager, Transaktionskosten und nachhaltige Wertschöpfung" in der Zeitschrift Ökologisches Wirtschaften (2/2014) stellen Dr. Susanne Schön und Özgür Yildiz Ergebnisse aus dem RePro-Projekt vor.

 

Schlagworte

Ansprechpartnerin

Zeitschrift Ökologisches Wirtschaften 2/2014

RePro-Manager, Transaktionskosten und nachhaltige Wertschöpfung 

PROJEKTBESCHREIBUNG

RePro - Ressourcen vom Land