WASSER BERLIN 2017: Perspektiven für deutsch-iranische Kooperationen

Dr. Shahrooz Mohajeri führte durch die Veranstaltung und informierte über die Chancen der deutschen Wasserwirtschaft im Iran.

Die iranische Delegation auf dem Messegelände © inter 3 GmbH
© inter 3 GmbH

Deutsche Investitionen und Kooperationen werden für den Iran immer interessanter. Dies betrifft insbesondere den Wassersektor, in dem traditionell gute Beziehungen zwischen den beiden Ländern bestehen. Infrastruktur, Technologien oder auch die Aus- und Fortbildung - all diese Bereiche sollen im Iran mit deutscher Expertise weiter entwickelt werden. Nicht immer wissen aber deutsche Unternehmen, wie sie Zugang zum iranischen Markt erhalten oder welche Hindernisse dabei zu beachten sind. Auch muss eruiert werden, welche Angebote für welchen Bedarf vorhanden sind. Kurzum: die Perspektiven für erfolgreiche deutsch-iranische Kooperationen bedürfen der genauen Klärung.

Auf der Iran Konferenz im Rahmen der WASSER BERLIN INTERNATIONAL ging es am Dienstag, den 28. März 2017, um genau dieses Thema. inter 3-Geschäftsführer Dr. Shahrooz Mohajeri führte durch das Programm, auf dem der iranische Botschafter Ali Majedi, der stellvertretende iranische Energieminister Rahim Meidani und Sebastian Boseke von der Euler Hermes Aktiengesellschaft vortrugen. Dr. Mohajeri stellte unter dem Titel „Welche Chance hat die deutsche Wasserwirtschaft im Iran?“ die Ergebnisse des inter 3-Projekts „Iran Water“ vor. Im Anschluss diskutierten die Gäste angeregt auf dem Podium.

Schlagworte

Ansprechpartner

PROJEKTBESCHREIBUNG

Iran Water