Nahrungsmittel rein, Abfälle raus: Im Sinne einer „Durchflussökonomie“ gelten Städte als Ressourcensenken, die aus einem vermeintlich unerschöpflichen Ressourcenpool versorgt werden. Tatsächlich wird dieser immer kleiner, die Städte immer größer. Was kann die gebäudegebundene Landwirtschaftzur städtischen Ressourceneffizienz beitragen?